Second-Screen-Nutzung Samsung Ads integriert mobile Nutzungsdaten in sein CTV-Angebot
Mediatisierte Medienrezeption: Der Second Screen und seine gegenwärtige Nutzung SpringerLink
Ein letzter Anstieg wurde während des Auftritts des endgültigen Gewinners und am Ende der Show beobachtet (38 %). Der Eurovision Song Contest 2024 zog Millionen Menschen in ganz Europa in seinen Bann und erwies sich erneut als eines der größten TV-Events des Jahres. Die Analyse der Nutzung mobiler Apps durch AppsFlyer während der gesamten Veranstaltung gibt Aufschluss über Trends bei der App-Nutzung und darüber, auf welche Apps die Zuschauer während eines Unterhaltungsevents wie dem ESC zurückgreifen. Auf der Suche nach dem perfekten Mobile-Abo für grenzenlose «Second-Screen»-Erlebnisse? «Second Screen»-Nutzung ist Teil unseres modernen Medienverhaltens – und oft praktisch und bereichernd. Trotzdem lohnt es sich, hin und wieder bewusst auf nur einen Bildschirm zu setzen, um Filme und Serien intensiver zu erleben.
- Der Begriff „Second Screen“ bedeutet übersetzt „zweiter Bildschirm“ und bezieht sich auf die steigende Tendenz in der Gesellschaft, während des Fernsehens einen weiteren Bildschirm in Form eines Laptops, Tablets oder Smartphones zu nutzen.
- In diesem einzigartigen Format wird der KI nichts vorgegeben; Sally spricht frei und teilt ihre Gedanken und Einsichten aus ihrer digitalen Seele.
- Für eine benutzerfreundliche Lean-back-orientierte Nutzung werden vor allem Tablets als geeignet angesehen.
- Denn je erfolgreicher eine Sendung ist, desto mehr Fans betreiben ihre eigene Seite, in der sie das Geschehen vom First Screen kommentieren.
- Kunden nutzen immer öfter zwei Bildschirme gleichzeitig, zum Beispiel um während des Fernsehens online einzukaufen.
Diese gleichzeitige Nutzung bietet für Anbieter neue Möglichkeiten, ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren und mit ihren Kunden zu interagieren. Beispielsweise kann eine TV-Werbung durch zusätzliche Infos oder Angebote auf dem Second Screen ergänzt werden. Demnach nutzt inzwischen über die Hälfte der Deutschen Fernsehen und Internet „häufig“ oder „manchmal“ parallel.
Second Screen und Social-Media-Nutzung
Aber warum wählen sich Zuschauer übers Internet in Chats und soziale Netzwerke ein, um mit wildfremden Menschen über das laufende TV-Programm zu debattieren? Viele Internetnutzer haben weiterhin das Bedürfnis, gemeinsam fernzusehen. Denn mit dem Second Screen kann zum Beispiel ein Single allein auf seiner Couch sitzen und muss sich dennoch nicht einsam fühlen. Second Screen bedeutet zweiter Bildschirm, der erste ist der des Fernsehers, der zweite gehört zu Smartphone, Tablet oder Notebook. Auf dem Zweitbildschirm bewerten sie synchron zum laufenden Programm die TV-Sendung.
Wir informieren über neue Ergebnisse und Studien im Bereich Mediennutzung, -politik und -wissenschaft. Denn je erfolgreicher eine Sendung ist, desto mehr Fans betreiben ihre eigene Seite, in der sie das Geschehen vom First Screen kommentieren. Die größten Kanäle im Social TV sind die sozialen Netzwerke Facebook und Twitter, danach folgen spezielle Angebote à la Couchfunk oder TunedIn. Immer mehr Zuschauer kommentieren das TV-Programm live per Twitter oder IviBet Offizielle Website Facebook.
Wie kannst Du bewusster mit Second Screen Nutzung umgehen?
Er unterstützt Sie dabei, die Sichtbarkeit Ihrer Webseite zu erhöhen und Ihre Präsenz in sozialen Medien zu stärken. Sein Ziel ist es, Unternehmen ganzheitlich bei der Optimierung ihrer digitalen Präsenz zu unterstützen. Eine inhaltliche Untersuchung der Anschlusskommunikation auf Twitter zeigte, dass sie wenige interaktive Anteile (d.h. im Sinne einer tatsächlichen Diskussion) hatte, sondern eher von singulären Statements und Kommentaren geprägt war. Eine weitere Studie ergab, dass die Kommentare und Stellungnahmen von Zuschauern in sozialen Netzwerken Rückwirkungen auf die Sendungen haben können. Die sendungsbezogene Facebook-Kommunikation bewirkte einen signifikanten Agenda-Setting-Effekt im Hinblick auf die Themenwahl in der Sendung. Das Dokument analysiert die veränderte Mediennutzung durch die gleichzeitige Verwendung mehrerer Geräte und die Chancen, die sich daraus für Unternehmen und Medien ergeben.
Second Screen: Zwischen Sofa und Smartphone
«Second Screen» beschreibt die parallele Nutzung eines zweiten digitalen Geräts – meistens ein Smartphone oder Tablet – während Du gleichzeitig auf einem Hauptbildschirm Inhalte konsumierst, wie eine Serie auf Teleboy zu schauen. Während der Film läuft, scrollst Du beispielsweise durch Social Media, verschickst eine kurze Message über WhatsApp oder durchstöberst Deinen Lieblings-Onlineshop. Dieses Multitasking-Verhalten ist inzwischen so verbreitet, dass es in der Medienforschung als eigenständige Form der Mediennutzung gilt. Ein Second Screen, zu Deutsch “zweiter Bildschirm”, ist ein zusätzliches Display, das parallel zu einem Hauptbildschirm genutzt wird. Während du beispielsweise am Fernseher eine Sendung siehst, könntest du auf deinem Tablet oder Smartphone gleichzeitig weitere Informationen zu der Sendung abrufen oder dich in sozialen Netzwerken darüber austauschen.
Es geht nicht darum, «Second Screening» zu verteufeln, sondern eine gesunde Balance zwischen Multitasking und bewusstem Mediengenuss zu finden. Die mit dem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Die Produkte werden nach dem besten Wissen unserer Autoren recherchiert und teilweise auch aus persönlicher Erfahrung empfohlen. Wenn Du auf so einen Affiliate-Link klickst und darüber etwas kaufst, erhält unsere Redaktion eine kleine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für Dich als Nutzer verändert sich der Preis nicht, es entstehen hierdurch keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, Dir hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenlos anbieten zu können.
Die Frage nach den konkreten Praktiken der Second-Screen-Nutzung, also wie mit den zwei Bildschirmen tatsächlich umgegangen wird, ist dabei bisher noch nicht näher untersucht worden. Für eine solche Forschungsperspektive wirbt dieser Beitrag und bietet einen konzeptionellen Rahmen für eine differenzierte Beobachtung und Beschreibung solcher Praktiken an. Häufig wird das zweite Gerät genutzt, um beispielsweise während einer Serie nach Schauspielern oder Regisseuren zu suchen oder einfach durch soziale Medien zu surfen.
Das bringt natürlich einige Vorteile, aber auch erkennbare Nachteile mit sich. Denn durch die gezwungenermaßen geteilte Aufnahme von Informationen verkürzt sich die Aufmerksamkeitsspanne erkennbar. Je mehr Medien gleichzeitig genutzt werden, desto weniger wird von jedem Medium aufgenommen werden können.